Der angeschlagene südafrikanische Handelskonzern Steinhoff geht mit seiner europäischen Low-Price-Tochter Pepco an die Börse: Das berichtete die deutsche Wirtschaftszeitung "Handelsblatt". Am 26. Mai sollen die Aktien erstmals an der Warschauer Börse gehandelt werden und bis zu 1 Mrd. EUR einbringen; insgesamt könne Pepco mit rund 5 Mrd. EUR bewertet werden. Die Einnahmen aus dem Börsengang brauche Steinhoff zur Schuldentilgung.
Zu Pepco gehören die Low-Price-Ketten Pepco und Dealz in Osteuropa sowie Poundland in Großbritannien.