Mit dem klaren Statement „alle Einrichtungshäuser bleiben erhalten“ weißt Kika/Leiner-Geschäftsführer Reinhold Gütebier entsprechende Gerüchte zurück. Im Vorfeld gab es Berichte, wonach sich die Signa-Gruppe, die vor vier Jahren Kika/Leiner übernommen hat, von mehreren der 42 Standorte trennen wolle. Weiter wird in der österreichischen Messe berichtet, dass Kika-/Leiner bei einem Umsatz von 740 Mio EUR und einem Bilanzverlust von 84 Mio EUR dicht an einer schwarzen Null sei. Besonders der Onlineumsatz konnte deutlich gesteigert werden.